In letzter Zeit war es etwas ruhiger (dass wir in dieser Zeit nicht untätig waren, zeigt eine Reihe an realisierten Projekte wie zum Beispiel www.riml.at oder www.schick-hotels.com) aber jetzt geht’s wieder los: Mit der neuen Blog-Reihe übers Bloggen geben wir Ihnen in mehreren Artikeln einen Überblick über die wichtigsten Schritte beim Bloggen. Von der Themen-Recherche über die Keywords bis hin zu Text-Tipps und dem richtigen Umgang mit Kommentaren und Kritik.
Aber …
Wahrscheinlich haben Sie schon öfters gehört, dass ein Blog KEIN direktes Verkaufsinstrument ist. Warum sollten Sie dann aber trotzdem bloggen? Zum Beispiel aus diesen 5 Gründen:
1: Gästebindung: Wenn Ihre Gäste wieder abreisen, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder sie hören nichts mehr von Ihnen und haben Sie vielleicht bei der nächsten Urlaubsplanung noch im Hinterkopf. Oder aber, sie bekommen über Ihren Blog und dessen Social-Media-Kanäle ständig neue Informationen, Bilder und Eindrücke von all den Möglichkeiten, auf die sie sich rund um Ihren Betrieb freuen könnten.
2: Neukundengewinnung: Ein Blog ist im Idealfall thematisch zugeschnitten. Sei es auf ein bestimmtes Thema, z.B. Biken oder sei es auf eine bestimmte Region. Wer sich hier als (Urlaubs-)Profi etabliert, ist im Vorteil: Ganz einfach, weil man lieber bei dem Urlaub macht, der einem jede Bikeroute empfehlen kann, als beim Konkurrenz-Hotel, das irgendwo auf der Webseite stehen hat, dass es einen Radkeller gibt.
3: Suchmaschinen lieben Blogs: Bildlich gesprochen schickt Google ständig kleine Programme durchs Internet, die neue Inhalte suchen. In der Regel kann es ein paar Tage bis Wochen dauern, bis diese kleinen Programme eine neue Seite (bzw. Artikel) entdecken. Wer kontinuierlich jede Woche am gleichen Tag etwas online stellt, der bekommt auch häufiger Besuch von diesen Programmen und landet sehr zeitnah in den Suchergebnissen. Aktuelle Inhalte haben somit höhere Chancen, hoch gerankt zu werden.
4: Ihr Blog, Ihre Inhalte: Selbstverständlich wäre es einfacher, alles bei Facebook zu posten. Oder kurz eine neue Seite auf Ihrer Webseite anzulegen. Allerdings ist beides nicht zu empfehlen. Bei anderen Plattformen (z.B. Facebook) sind Sie der Willkür dieser Seiten ausgesetzt (wer sagt, dass es Facebook in ein paar Jahren noch gibt?). Und die eigene Seite wird so schnell zu einem unübersichtlichen Monster voller Menüs und Untermenüs, in denen sich letzten Endes niemand mehr zurechtfindet. Der Blog ist somit eine digitale Heimat, über die Sie die volle Kontrolle haben.
5: Persönlich – Urlaub bei Gastgebern: Und zu guter Letzt bietet ein Blog immer auch eine persönlichere Herangehensweise. So merken die Leser und zukünftigen Gäste, dass hinter Ihrem Betrieb auch wirklich echte Menschen stecken. Und das ist – gerade bei einem emotionalen Thema wie Urlaub – ein echter Pluspunkt gegenüber der anonymen Bettenburg.
Viele gute Gründe also, selbst einen Blog zu betreiben. Wie Sie das am besten anstellen, erfahren Sie im nächsten Artikel in wenigen Tagen.
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